„Picasso der Fremde“ in Rom
Eine Ausstellung, um das Leben des genialen Künstlers zu erkunden, der seine ersten Schritte in Paris wagte, ohne ein einziges Wort Französisch zu beherrschen.
Eine Ausstellung, um das Leben des genialen Künstlers zu erkunden, der seine ersten Schritte in Paris wagte, ohne ein einziges Wort Französisch zu beherrschen.
Das italienische Versorgungsunternehmen Acea hat den Auftrag, die Wartung des berühmten Monuments mit moderner Technik durchzuführen.
Siziliens frühe Vergangenheit liegt im Dunklen. Die Besiedlung durch griechische Kolonisten war der entscheidende Schritt in das Licht der Geschichte.
Gegenüber Westsizilien grenzt sich der wohlhabende Südosten gerne ab, sogar bei den „Cannoli“: Diese werden mit Ricotta aus Kuh- oder Büffelmilch gefüllt.
Von der Carnia bis zur Lagune von Grado: die Farben der Wälder, die Wiesen, die Weinberge und die Düfte von Most und Gerichten, die in den Agriturist-Unternehmen zubereitet werden.
Während seines Papsttums als Paul III. gestaltete Alessandro Farnese ein neues Bild der Stadt Rom. Die römische Ausstellung erzählt von seiner wertvollen Kunstsammlung mit Leihgaben aus aller Welt.
In der Galleria Nazionale d'Arte Moderna e Contemporanea sind 350 Werke zu sehen, darunter Gemälde, Skulpturen, Projekte, Zeichnungen, Möbelstücke, Bücher und Plakate.
Outdoor-Abenteuer, kulinarische Erlebnisse oder Entspannung: in Alta Badia findet man all dies und noch viel mehr. „Skifahren mit Genuss“ feiert in diesem Jahr die fünfzehnte Ausgabe.
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