Die Eröffnung des Modemuseums und die Wiedereröffnung der Säle der flämischen Maler sind die ersten Schritte eines Projekts, das darauf abzielt, die Uffizien zum zentralen Knotenpunkt des gesamten italienischen Museumssystems zu machen.
Hier geht es nicht darum, die Zeit anzuhalten, sondern die Gegenwart mit Respekt und Schönheit zu formen. Neben der Schönheit des Gebietes lernt man die Gastfreundschaft der Bewohner zu schätzen.
Die Stadt ist von roten Ziegelmauern umgeben, deren Farbe sich im Sonnenuntergang intensiviert. Im Dom kann man das Gemälde „Pala di Castelfranco“ des Malers Giorgione bewundern.