Foto a&o Hostels Venezia Mestre
Redaktion TiDPress
„a&o Hostels Venezia Mestre“
Venedigs Zauber fängt in Mestre an. In den zwei „a&o Hostels Venezia Mestre“ wohnt man in modern eingerichteten Zimmern und genießt eine informelle Atmosphäre. Viele Gäste sind Jugendliche aus aller Welt, aber auch wenn man nicht mehr zwanzig Jahre alt ist, spürt man sich hier bestens aufgehoben. In der geräumigen Lobby gibt es genügend Platz, um sich auszuruhen, zu arbeiten oder an der Bar etwas zu trinken. Da die Rezeption 24 Uhr geöffnet ist, wird manchmal die Lobby zu einem Laufsteg moderner Trends. Man kann neue Haarschnitte, Kleider oder Koffer sehen, da die Gäste des a&o Hostels auch kreativ sind. Eigentlich lernt man hier wieder mit dem richtigen Gemütszustand zu verreisen, und zwar mit Neugier und Begeisterung, wie es Jugendliche machen. Die Mehrbettzimmer sind auch für Familien ideal, während Paare oder Einzelgäste den Komfort der Doppelzimmer schätzen. Trotz der hohen Anzahl von Gästen, ist es in den Zimmern sehr ruhig und man schläft gut. Am Morgen genießt man das Frühstück im großen Saal. Am Frühstücks-Büffet findet man frische Produkte, um sich für einen Tag voller Entdeckungen zu stärken. Jeder Gast deckt seinen Tisch ab, und man hat den Eindruck, bei Freunde gegessen zu haben. Danach braucht man nur das Gepäck in den Schließfächern zu sichern und den naheliegenden Bahnhof Venezia Mestre in fünf Minuten zu erreichen. Von hier bringen viele Züge nach Venedig.
Die ruhige Zone der Lagunenstadt ist der „sestriere“ (so werden in Venedig die Stadtviertel genannt) San Polo. Bei der Ankunft in Venedig sollte man nicht der Mehrzahl der Touristen in Richtung San Marco folgen, sondern die moderne Brücke „della Costituzione“ überqueren, um dann vom Piazzale Roma über eine kleine Brücke den Garten „Papadopoli“ zu erreichen. Nach wenige Schritte kann man sich in die Echtheit des „sestriere“ vertiefen: kleine Häuser, die manchmal von der Straße mit einem kleinen Hof getrennt sind, eine Bäckerei und mehrere „bacari“, jene typischen Lokale, wo man leckere Kleinigkeiten essen kann, begleitet von einem Glas Wein, der „ombra“. Der schöne und emotionsreiche Spaziergang in San Polo ermöglicht es, in diesem Viertel auch die „Scuola Grande di San Rocco“ zu besichtigen und die 56 Gemälde von Tintoretto zu bewundern. Man befindet sich hier in einem Venedig „mit leiser Stimme“, wo man die Bewohner der Stadt im Markt an der Rialtobrücke treffen und die echte Faszination der Lagunenstadt genießen kann.